Ein Bautagebuch kann man aus verschiedenen Gründen schreiben. Einer davon ist der Wunsch, den handwerklichen Fortschritt auf der eigenen Baustelle mit den Freunden und der Familie zu teilen. Daniel und Anne aus Teltow wollten auf diese Weise über die kleinen und großen Erfolge bei dem Hausbauprojekt berichten. Als Ergebnis ist daraus ein vollwertiges Bauherrenblog mit sehr vielen Einblicken in den Hausbauverlauf geworden.

Mit einem eigenen Bautagebuch kann man sowohl seine Freunde und Familie über das Baugeschehen auf dem laufenden halten, als auch die künftigen Bauherren über die eigenen Erfahrungen mit dem Hausbau und dem Bauträger informieren. Dem Bauherrenpaar Daniel und Anne aus Teltow ist es ohne jeden Zweifel gut gelungen. In dem Bauherrenblog wurde viel über die Baufirmen und Behörden, Finanzierung und Baunebenkosten, Erdarbeiten und Baustelleneinrichtung, Fundament, Rohbau, Dach und Fassade, Haustechnik, Sanitär und Elektrisches, sowie Ausbau und Ausstattung des Hauses erzählt. Alle Vorgänge auf der Baustelle - von der Freimachung des Baugeländes und Einrichtung der Baustellenüberfahrt, des Baustroms und des Bauwassers, über die Ausführung sämtlicher Baugewerke bis hin zur finalen Hausübergabe an die Bauherren - wurden detailliert in einem Bauzeitplan zusammengestellt und Kalenderwochen genau über ein halbes Jahr abgebildet. Dank der sehr umfangreichen Bildgalerie bekommt man außerdem einen guten Überblick über das Geschehen auf der Baustelle und das Entstehen einer neuen Stadtvilla von Roth-Massivhaus.

Bildquelle: Bauherrenblog